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Unter die Lupe genommen: Die UVI-Empfängerverwaltung

Die neue UVI-Empfängerverwaltung in DOMUS ERP erleichtert die Verwaltung und verbessert die Kommunikation mit den Heizkosten- und Warmwasser-Ablesediensten.

Wie bereits im letzten Newsletter berichtet, sind Messdienstleister ab Anfang 2024 gesetzlich zu einer unterjährigen Verbrauchsabrechnung verpflichtet – hierfür hat DOMUS die UVI-Empfängerverwaltung für DOMUS ERP entwickelt: Sie zeigt die Adresse des UVI-Empfängers für die Einheiten eines Objekts an. Die Informationen sind im DOMUS Cloud Connect verfügbar und können von den Heizkosten- und Warmwasser-Ablesediensten entsprechend genutzt werden.

Doch welche Funktionen stecken konkret dahinter?

So können Verwalter die angezeigten Daten gezielt einschränken.

Damit können Verwalter die Adressen der UVI-Empfänger direkt aus dem Adressstamm übernehmen.

So können Verwalter schnell und einfach sehen, welche Einheiten bereits mit UVI-Empfängern versehen sind.

Damit können Verwalter schnell und einfach erkennen, welche Einheiten noch mit UVI-Empfängern versehen werden müssen.

So können Verwalter beispielsweise für jede Wohneinheit einen separaten UVI-Empfänger anlegen.

Damit können Verwalter beispielsweise die Kontaktdaten der UVI-Empfänger anzeigen lassen.

So können Verwalter mehrere UVI-Empfänger gleichzeitig auswählen und bearbeiten.

Im Bereich der Neuanlage kann der Import der Einheiten in Kürze angestoßen werden, um die erforderlichen Stammdaten in der UVI-Empfängerverwaltung anzuzeigen. Als Komfort werden im ersten Schritt die Adressen der Mieter beziehungsweise Eigentümer der ausgewählten Objekte als UVI-Empfänger eingetragen – sie können anschließend beliebig bearbeitet werden.

 

 

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