Noch Fragen..? Ihr neuer Assistent..!

Und damit ist die Entwicklung des Programms noch keineswegs abgeschlossen – ganz im Gegenteil: DOMUS novio ist so konzipiert, dass sich auch neue KI-Anwendungen nach ihrer Marktreife einbinden lassen. Damit lassen sich zahlreiche Anwendungen von DOMUS novio künftig noch intuitiver gestalten.

Die erste derartige Erweiterung ist noch im Jahr 2025 geplant: Durch die Einbindung eines Sprach-Assistenten wird beispielsweise die tastenfreie Bearbeitung von Aufträgen via Stimmbefehl möglich. Denkbar sind dabei beispielsweise Fragestellungen wie: „novio, in welchen der verwalteten Anlagen wird mit Gas geheizt?“ Daraufhin erstellt das System automatisch die gewünschte Aufstellung.

Und natürlich lässt sich dies auch mit weiteren verknüpften und ebenfalls automatisiert initiierten Folgeaufträgen verbinden. Ein Beispiel hierfür wäre: „Hey novio – kann die anstehende Jahresabrechnung erstellt werden?“ Daraufhin prüft DOMUS novio alle relevanten Fakten, die zur Erstellung notwendig sind und antworten im Idealfall mit: „Ja – ich könnte erstellen. Soll die Erstellung vorgenommen werden?“ Auf die Aufforderung „Ja, bitte erstellen, direkt online stellen und allen Kunden ohne Onlinezugang per Post schicken“ wird alles Nötige in die Wege geleitet – völlig selbstständig. Auch der Postversand über einen Dienstleister wird mit DOMUS novio schon zeitnah automatisiert möglich sein.

Perspektivisch sollen Verwaltungen mit novio kommunizieren können, wie mit einem Mitarbeiter. Diese reden wiederrum mit novio, wie mit einem Kollegen. Sie sehen: Mit einer „klassischen Softwarelösung“ hat dieses völlig neuartige Softwareprodukt nicht mehr allzu viel gemein. DOMUS CEO Stephanie Kreuzpaintner bringt es auf den Punkt: „Was für den einen vielleicht etwas befremdlich klingen mag, ist für uns Vision und tägliche Zukunftsgestaltung zugleich: Seit inzwischen 50 Jahren setzen wir uns engagiert dafür ein, das Morgen der Verwaltung zu prägen. Nicht zuletzt das unterscheidet uns von vielen unserer Mitbewerber.“

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