Öfters kommt es vor, dass die Datenbank gesichert werden muss. Zum Beispiel vor der Installation von einem Update oder Skript. Das heißt aber für mich, ich bin damit nicht überfordert. Ich lese regelmäßig die DOMUS Blogs und ich weiß es:
1. Ich gehe zu meinem SQL Server oder ich wähle mich per Remote Desktop Verbindung ein, und unter Start ->Programme -> Microsoft SQL Server … starte ich das SQL Server Management Studio.
2. Danach wähle ich meinen SQL Server aus und melde ich mich als Benutzer „sa“ mit meinem Passwort an das SQL Server Management Studio an.
3. Hier erweitere ich den Ordner Datenbanken und markiere die Datenbank DOMUS 4000. Ich klicke mit der rechten Maustaste die Datenbank an und wähle die „Eigenschaften“ aus. Unter „Tasks“ finde ich die Option „Sichern“. Die wähle ich aus.
4. Jetzt öffnet sich ein neues Fenster, was soll ich machen? Ich entscheide mich auf meiner Festplatte die Sicherung zu erstellen und klicke auf den Button „Hinzufügen“.
5. Mein Server schlägt den Standardpfad vor. Der Zeitpunkt einer neuen Entscheidung ist gekommen, wo sichere ich die Datenbank. Ich klicke den Knopf „Hinzufügen“ an. Mir ist bekannt, dass ich nur auf eine lokale oder auf eine USB Festplatte sichern kann. Ich entscheide mich für die Partition C: und ich vergebe den Namen der Sicherung mit der Erweiterung .bak.
6. Im neuen Fenster klicke ich auf „OK“.
7. Ich warte ungeduldig auf die folgende Meldung.
In diesem Moment weiß ich , dass mein Update oder Skript risikolos eingespielt werden kann.
Den Eintrag in unserem Blog habe ich aus der Sicht der Anwender geschrieben und deshalb bitte ich um Ihr Verständnis.